Im Laufe unseres Lebens haben sich einige Überzeugungen in uns festgesetzt, bezüglich unserer Fähigkeiten, unserer Persönlichkeit und dessen, was wir glauben, zu sein und erreichen zu können.

Diese Überzeugungen basieren auf bestimmten Erlebnissen in unserer Kindheit und den Erfahrungen unseres weiteren Lebens.

Diese prägenden Momente und Ereignisse kreieren zumeist limitierende Glaubenssätze und Ängste, die uns innerlich zurück halten.

In unserer immer schneller werdenden Welt, nehmen wir uns in der Regel nicht ausreichend Zeit, diese Erlebnisse tiefgehend zu reflektieren und zu heilen, was zu nicht verarbeiteten Ängsten führt und uns in selbstgesetzten Grenzen hält.

Diese innere Selbstsabotage, ob bewusst oder unbewusst, verstärkt sich durch unsere täglichen 67.000 Gedanken, von denen viele negativ und unbewusst wiederkehrend sind.

Diese Erkenntnisse legen offen, dass oft automatische, unbewusste Prozesse unser Verhalten steuern, anstatt aktives, bewusstes Denken.

Vor diesen tief verankerten Ereignisse, die unsere Ängste schüren, möchten wir uns eigentlich schützen, um sie nicht nochmal zu erleben.

Dennoch behindern sie uns, da sie eine Überwindung der Komfortzone und somit persönliches und berufliches Wachstum blockieren.

Weswegen wir häufig gar nichts tun, weil wir nicht wissen, dass man etwas tun kann.